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Summary

Pinnacles Park to Geraldton 

Bis um Morgens 4 Uhr versucht die gelungenen Bilder von Lancelin per Sat Tel zu senden. Am Morgen vor der Dämmerung aufgestanden. Endlich klarer Himmel. Sehr schnell unterwegs zum Pinnacles Park. Bei Sonnenaufgang sehen wir die fantastischen Hinkelsteine in der Sandwüste.  Aber kurz darauf holt uns der Westaustralische Regen wieder ein. Der Küste nach hinauf bis ins sehr grüne Geraldton.

 

Data

 

 
 

Tagesbeginn:

06:30

 

Gefahrene Strecke:

269 km

Einsatzdauer:

13:40h 

 

Fahrtdauer:

3 h 35 min

Average Speed:

75 km/h

 

Fuelverbrauch:

54 Liter

     

Temperaturen (min/max):

 

08° / 18°

Wetter:

 

Starker Regen, böiger NW Wind

Sunrise / Sunset:

 

07:15 / 17:34

Stimmungsbarometer Crew:

 

2

     

Koordinaten:

 

S 28°48'16'' E 114°37'19''

Ort:

 

Geraldton

Nächstes Ziel:

 

Kalbarri NP, dann gegen Osten...

 

Reisebericht

Heute sind wir früh von unserem Camp in Cervantes weggekommen. Der Tag empfängt uns mit fast wolkenlosem Himmel und wir sind enthusiastisch. Die 17 km zum Pinnacles Park haben wir schnell geschafft und wir werden überrascht mit einer phantastischen Landschaft voller Hinkelsteine. In der frühen Morgensonne ist das Spiel zwischen goldener Sonnenseite und den Schatten unvergleichlich. Doch bald holt uns die nasse Realität wieder ein, der Himmel verdunkelt sich und schwarze Wolken türmen sich auf. Beim Frühstück das wir eigentlich draussen geniessen wollten, fielen bereits wieder die ersten Tropfen und wir mussten in unsere Toyotas flüchten.

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Dann sind wir unterwegs nach Norden. Die gute Teerstrasse hinauf in zügigem Tempo, durch starken Regen und Sturm. Normalerweise ist hier für 360 Tage im Jahr schönes Wetter. Wir müssen nun die restlichen Tage hier erleben. Alles ist nass und gar nicht zum Lachen. Vor Geraldton ist alles sehr grün vom vielen Regen, es hat viel Cattle Farming und wir sehen die ersten Road Trains.

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Nach einem Tankstop in Julien Bay kommen wir um 14:00 in Geraldton an. Hier ist die letzte Gelegenheit für die nächsten 3-4 Wochen in einer grösseren Stadt unsere notwendigen Vorräte einzukaufen.

Zum ersten Mal haben wir unser Zelt gegen den Regen und als Windschutz aufgebaut. Es ist kalt und windig. Zwischendurch Sturmböen und starker Regen, aber wir  trotzen allen Wiedrigkeiten und lassen uns nicht so schnell unterkriegen.

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Werni Bosshard vermisst die schönen Hotelzimmer (wie wir auch) aber das ist der hohe Preis fürs Abenteuer….

Nach erfolgloser Internet-Suche musste dieser Bericht per Satellit versandt werden.

 

Technik / Probleme

Es war viiiiiel zu nass. Unsere Celeste Kleber haben sich teilweise aufgelöst. Die vielen Vorräte mussten heute Abend verstaut werden. Der Platz ist sehr beschränkt für diese lange Tour.

Gesundheit

Werner Bührer ist fast wieder gesund. Dafür leidet Marcel unter zuwenig Schlaf wegen der Satelliten Nachtübung.