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SummaryKleben und Schrauben!Nach dem ungefreuten Nachtlager wurden heute endlich die Autos eingerichtet. Da haben uns Lynn und Kim vom Isabella´s Cottage Cafe in Lancelin mit einem geschützen Ort in einer Garage grossartig unterstützt. Thanks ! Als Dessert gab es am späten Nachmittag ein Fahrtraining in den weissen Sanddünen. Für Werner Bosshard war es die Feuertaufe im Offroad fahren. Er hatte noch Mühe die Erfahrungen vom Porsche Rennfahren in unsere Toyotas umzusetzen. Er hat bei einer rasanten Talfahrt fast den "Karren" geschliessen .
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Reisebericht Obwohl in der Wildnis, weckten uns morgendliche Pendlerströme. Ohne Morgentoilette oder Morgenessen fahren wir los: Rund 80 km bis nach Lancelin, einer kleinen, tourisitischen Ortschaft am Indischen Ozean. Frühstück und sympathische Betreuung durch die gute Lynn in Isabella´s Cottage Cafe and Gift Shop. Danach können wir Kim's Workshop benutzen, um unsere Autos vorzubereiten: Funkgeräte installieren, Expeditionskleber anbringen, Küchenvorräte für 3 Wochen inventieren, aus- und einräumen. Das Wetter schwankt launisch zwischen Sonnenschein und Regenschauer.
Endlich - nach realen 4 und gefühlten 6 Stunden sind wir ausgerüstet und abfahrbereit. Zuerst geht es in die nahe gelegenen Sanddünen, dann dem schönen indischen Ozean entlang nach Cervantes. Kurz nach Sonnenuntergang, d.h. ca. 17.40 Uhr, beziehen wir die Standplätze im Campingplatz. Toilette und dann Nachtessen im nahe gelegenen Country Club. Die Seafood Platter muss hier als Fingerfood verzehrt werden. Verdiente Nachtruhe ab 22 Uhr. Dieser Bericht musste per Satellite versandt werden. Das geht nur mit kleinen Files und dauert ewig ... Wordfiles sind zu kompliziert, da wir auch mit Tabellen arbeiten, darum nehmen wir Excel die wir zum versenden mit dem Sat Telefon als Textfile abspeichern. Das gibt dann gerade mal 5 - 10 kb. Die fotos müssen drastischverkleinert werden, auf etwa 30 bis max 60 kb. sonst geht gar nichts .... Hier scheint noch ein grosser Handlungsbedarf in Sachen Mail versenden zu existieren. Marcel am Berichte schreiben im 'Büro' bei Isabellas |
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Technik / Probleme Heute hatten wir keine Probleme. Die komischen Geräusche aus dem Motorenraum nach dem "Klapf" von Werner Bosshards Dünenabfahrt war an der Ankunft im Camp nicht mehr hörbar. Team 1: Werner Bührer und Marcel Lüthi Team 2: Jörg Dünki und Werner Bosshard
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Gesundheit Werner Bührer hat sich heute gut erholt.
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