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SummaryKalbarri Coastal Cliffs!Am Morgen wurden die letzten fehlenden Materialien und vor allem genügend zum Trinken im letzten Shoppingcenter für dem "Bloody Outback" eingekauft. Entlang der stürmischen Felsküste sind wir am späten Nachmittag in Kalbarri und seinem National Park angekommen.
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Reisebericht Am Morgen haben wir die Gunst der Stunde gepackt und das noch fehlende Material in einem grossen Warenhaus und in einem Baumarkt eingekauft. Wir müssen auf der Canning Stock Route eine drei Meter hohe Fahnenstange am Fahrzeug montieren. Diese Vorsichtsmassnahme ist notwendig, damit man entgegenkommende Fahrzeuge in dem hügeligen Sanddünen-Gebiet frühzeitig erkennen kann. Vor dem Bennings Baumarkt haben wir Dale getroffen, er war an unseren Wagen interressiert und hat uns erzählt dass er am "Emu Proof Fence" arbeitet, er sei jeweils eine Woche dort draussen und brauche in Zukunft auch einen solch praktischen Wagen. Wir haben ihm einige Tips gegeben und er uns dafür viele Informationen vom Outback. Wir haben aber auch genug Wein, Bier und Schnaps eingekauft, um am Abend am Campfire gegen das "Langizyt haben an unsere Lieben zu Hause" besser ertragen zu können. Das sind dann mal 40 lt Wein , 40 Dosen Bier und 3 lt gebrannte Wasser, 150 lt "normales" Wasser und nicht zu vergessen, etwa 400 lt Diesel (der ist für die Toyotas ... ). Die Fahrt von Geraldton Richtung Norden über den Indian Ocean Drive führt uns durch eine über weite Strecken im Moment extrem grüne Landschaft; Wildnis wechselt ab mit Farmland. Aber kurz vor Kalbarri biegen wir links ab und folgen touristischen Wegweisern. Wir werden reich belohnt mit einer überwältigenden Aussicht. Wir sind auf einer Hochebene, welche steil etwa 100 Meter zum Meer abbricht. Zehntausende Jahre Wellenschlag und Wind haben bizarre Felsformationen gebildet.
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Technik / Probleme Die Autos laufen grundsätzlich gut. Der Benzinverbrauch mit rund 18 lt ist allerdings etwas gar hoch. Das ist eigentlich unser berechneten Verbrauch offroad. Situativ müssen wir für die Canning Stock Route noch zusätzliche Kanister kaufen. Sonst wird der Diesel etwas knapp (die Dinger, diiiie Saufen...)! Das Auto von Team 1, Werner und Marcel hat immer noch Geräusche. Wahrscheinlich kommt es von den schleifenden Trommelbremsen. Das müssen wir in den nächsten Tagen noch beobachten.
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Gesundheit Werner Bührer hat sich recht gut erholt. Dafür muss Marcel noch etwas gegen das aufkommende Halsweh machen (sollte mehr Bundaberg Rum trinken...)! = Heilmittel
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