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Nissan Patrol grün 2

LaPaz Boys

Summary Tag 5

LA PAZ - Camp POOPO

Nach dem intensiven Briefing mit Aldo von PETITA sind wir auf dem Altiplano angekommen. Einkauf von frischen Lebensmitteln in Oruro.

Erstes Camp südlich von Poopo abseits der Strasse.

 

Data
   
 
Tagesbeginn:
05:30 h
 
Gefahrene Strecke
350 km
Einsatzdauer:
08:00 h
 
Fahrtdauer:
06h 30 min
Average Speed:
55 km/h
 
Fuelverbrauch:
xx 16/100km
     
Temperaturen (min/max):
 
05° / 15°
Wetter:
 
bewölkt und kühl, Regenschauer
Sunrise / Sunset:
 
06:50 / 18:18
Stimmungsbarometer Crew 1-10:
 
10
Höhe u.M.   3'750 - 4'200 - 3'721 m
Koordinaten:
 
S 18° 45'27.9 W 66° 51'25.9
Route - Ort:
 
La Paz - Altiplano - Oruro - Poopo
Nächste Route - Ziel:
 
Poopo - Uyuni - Tupiza

Reisebericht

Nun sind wir endlich unterwegs, hinaus aus dem riesigen Talkessel hinauf auf das Altiplano müssen wir erst mal viele km fahren um in unser Expeditionsgebiet zu gelangen.

La Paz ist eine riesige Stadt mit 1.3 Mio. Einwohnern, gebaut in einem trichterartigen Tal auf 3'600 bis fast 4'000 Meter über Meer. Einfache Häuser türmen an fragilen steilen Hängen hinauf zum Altiplano.

Aldo Briefing 2Aldo Briefing 3

Am Morgen wurden nach dem Briefing von Aldo die drei Nissan Patrol in Empfang genommen - endlich unterwegs!

Altiplano 2


Unterwegs in Oruro wurde noch das Nachtessen eingekauft, danach haben wir südlich von Poopo - geschützt hinter Hügeln - unser erstes Camp im Indialand aufgeschlagen.

Oruro Markt 1Oruro Markt 2Oruro markt 3

Die Nissan Patrol sind gut gewartet, sind ausgerüstet mit kräftigen Benzinmotoren, Zusatztanks, Wegfahrtsperre, 4 WD mit Untersetzung, alle notwendigen Werkzeuge, Gepäckträger und Betteinrichtung und viel Stauraum hinter den Vordersitzen.

Poopo Camp 1

> weitere Bilder sind unter < FOTOS > zu finden

Camp Poopo 2Camp Poopo 3

Technik / Probleme

Auch die Fahrzeuge spüren die Höhe, die Motoren haben auf dieser Höhe schon 1/3 weiger Leistung.

Gesundheit

Jörg ist wieder gesund, dafür ist nun Thomas krank. Es war wohl doch zuwenig Akklimatisation. Die Höhe zollt ihren Tribut mit Kopfweh und absoluter Energielosigkeit.