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SummaryTwin Falls!Am Morgen haben wir die wunderschönen Pools von Gunlom bewunden können. Der Ranger gab uns viele neue Informationen…Am Nachmittag standen die Fahrt zu den Twin Falls und dem grossen JimJim Wasserfällen und die Durchquerung des 75 cm tiefen Jim Jim Flusses auf dem Programm.
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Reisebericht Der Kakadu National Park ist ein 20´000 km2 grosses Naturparadies und ist mit seinen 280 verschiedene Vogel-, 68 Säugetier- und 120 Reptilienarten, über 2000 Pflanzenarten, den einzigrtigen Landschaften und dem Kulturerbe der Ureinwohner bei der UNESCO als Naturwelterbe als speziell schützenswert aufgeführt.
Der Morgenspaziergang bei Sonnenaufgang führte uns zum nahgelegenen South Alligator River. Die Krokodile haben sich aber nicht gezeigt und irgendwo noch tief geschlafen. Nach dem Morgenessen sind wir dann mit dem Ranger Joe zu den Wasserlöchern von Gunlom hochgestiegen. Er hat uns viel über die Natur und den eigenartigen Geschichten der Aboriginals erzählt. Von Bulla ,ein grosser Vorfahrer, welche in ihrer Mythologie die Berge geschaffen hat. Die Geschichte von der Schlange „Rainbow Serpent“ welche die Flüsse macht oder von dem verbotenen Gebieten, welche man nicht betreten darf, sonst wird man krank oder die Verletzungen heilen schlecht. Heute sind das Gebiete wo Uran, Quecksilber und andere wichtige Metalle im Boden vorhanden sind. Ist doch noch interessant was die Aboriginal schon vor hunderten von Jahren herausgefunden haben.
Am Nachmittag sind wir dann auf einer anspruchsvollen Offroad Strecke zu den Jim Jim Falls und Twin Falls gefahren. Da mussten wir den 75 cm tiefen Jim Jim Fluss überqueren. Dabei hatten wir das erste Mal Wasser in der Fahrerkabine und nasse Füsse bekommen. Die Durchfahrt war aber grundsätzlich nicht schwierig. Die Krokodile in der Nähe warteten also vergeblich auf uns.
Mit dem Boot machten wir eine wunderschöne Flussfahrt zu den Twin Falls. Ein kurzer Walk entlang dem Ufer über Sienklippen und vorbei an den Krokodil Fangkörben führte uns dann zu Wasserfällen.
Der Zugang zu den Jim Jim Fällen war dann schon etwas beschwerlicher. Stock und Stein musste buchstäblich überwunden werden um die eindrücklichen über 100 m hohen Wasserfälle bewundern zu können.
Das Camp wurde auf dem Weg zu den Jin Jim Fällen in Gornamarr aufgeschlagen. Heute wurde zur Feier des Tages auf unserem weissen Tischtuch das Nachtessen mit Kerzen und feinem Wein eingenommen. Nur das ungeheuerliche Geheul der wilden Dingos, welche um das Camp kreisen, erinnert uns, dass wir uns immer noch voll in der Outback Natur befinden.
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Technik / Probleme Keine erwähnenswerte Probleme, ausser dass wir unsere Stossdämpfer regelmässig mit Gummibändern neu einbandagieren.
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Gesundheit Alle sind immer noch gesund.
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