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Summary

Warschau hat eine sehr schöne hergerichtete Altstadt. Anton Mosimann hat für uns ein super Nachtessen zubereitet. Einige Mitglieder und Team 30 haben dem Starkoch in der Küche aktiv unter die Arme gegriffen....

Data

Zurückgelegte Strecke: 0 km
Einsatzdauer ca. 0h 0m
Fahrtdauer 0h 0m
Durchschnittgeschwindigkeit: 0kmh

Ziel- Koordinaten:
Warschau, Polen Hotel Radisson SAS
N 52° 14.128 E 20° 59.931 Höhe 623 m

 

 

 

Reisebericht

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Die Stadt Warschau war nach dem Krieg mehr oder weniger dem Erdboden gleich gemacht worden. Es hat modernere grässliche Bauten aber...

 

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Die Wiederherstellung der Altstadt ist beeindruckend.

Die Fassaden am Marktplatz gleichen einer Kulisse eines Theaters. Dass die Bevölkerung von Polen sehr gläubig ist, zeigen auch die vielen Kirchen, welche zum Unterschied zu uns aber aktiv besucht werden.

 

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Der Stadtrundgang war informativ, aber auch sehr gemütlich. Schon früh wurde ein Glas Weiswein in einem der vielen Strassencafes genossen.

 

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Am Abend hat uns Anton Mosimann bei seinem Freund Kurt Scheller ein Festmenue serviert. Etwa 6 Personen durften ab 4 Uhr in der Küche mithelfen. Die Mithelfer mussten nicht nur Böllen schnetzeln, sondern durften und mussten unter Anleitung von Anton Mosimann auch Ente anbraten und das Risotto vorbereiten. Beim Essen musste man anrichten: Champagner, Polnische Pilzsuppe, Risotto a la Anton mit Pilzen, Entenbrust, Schogidessert, das war ein einmaliges Erlebnis für die Mithelfer und Mitesser. Die Zürcher Unterländer Hansruedi Schäfer und Jörg Dünki waren voll im Element und erhielten von Chefkoch Anton auch Komplimente für die gute Mitarbeit.

 

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Der Apéro und die Getränke wurden von Markus Rauh gesponsert. Besser kann es einem nicht gehen. Die Atmosphäre und die Stimmung in der Gruppe ist grossartig. Man freut sich wahnsinnig auf Paris. Morgen um 5 Uhr startet die erste Equipe Richtung Berlin. Deshalb ging man früh ins Bett.

 

 

 

 

 

Technik / Probleme

 

Dem Jeep von Team 15 wurde auf dem Gehsteig vor dem Hotel der Generator und ein Kondensor gewechselt. Jetzt läuft er wieder problemlos. Das Herauslösen des Ersatz-Generators beim Zoll dauerte allerdings über 2 ˝ Stunden. Dieser Papierkrieg kostet fast mehr Nerven als die Reparatur unter den Augen der vielen Spaziergänger.

 

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Der Jeep von Team 28 kann die Reise nicht mehr weiterführen und wird vorläufig verladen. Man will den Motor mit den Kurbelwellenlagerproblemen für die Einfahrt nach Paris noch schonen. Nach den vielen Strapazen dieser Reise will einfach niemand mehr die Einfahrt in Paris vermasseln.

 

 

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Gesundheit

Fast alle sind gesund. Es werden die letzten Reserven angezapft.

 

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