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Summary

El Questro!

Nun haben wir die Kimberlys erreicht. Schöne hügelige Landschaften mit Flüssen, Creeks und tiefen Taleinschnitten.

Viele Flussdurchfahrten, schöne Wanderungen zu wildromantischen Schluchten und auch ein kühlendes Bad. Das Wetter ist endlich w­ärmer geworden.

Data
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Tagesbeginn:
06:00 h
 
Gefahrene Strecke
252 km
Einsatzdauer:
10 h
 
Fahrtdauer:
5 h 13 min
Average Speed:
49 km/h
 
Fuelverbrauch:
18 l/100km
     
Temperaturen (min/max):
 
17° / 28°
Wetter:
 
super schönes Wetter
Sunrise / Sunset:
 
05:54 / 17:14
Stimmungsbarometer Crew:
 
4
     
Koordinaten:
 
S 16°00.331' E 127°13.002'
Ort:
 
El Questro Station Campingplatz
Nächstes Ziel:
 
Gibb River, Region Wyndham, Kununurra

Reisebericht

Teerstrasse statt Gravel Road war heute nach der Abfahrt vom Warmun Road House, auf dessen Camp wir die Nacht verbracht hatten, angesagt. Mit flotten 90 km/h fuhren wir rund 140 km nordwärts. Auffällig waren die charakteristischen Boab-Bäume mit den dicken Stämmen, welche uns zu Fotohalten bewegten.

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Am späten Vormittag erreichten wir dann den El Questro Wilderness Park, wo wir den Park Pemit für 2 Fahrzeuge und 4 Personen erstanden. Aus dem reichen Angebot wählten wir die El Questro Gorge aus. Die Anfahrt dorthin bescherte uns die bisher längste und tiefste Wasserdurchfahrt. Jörg zauberte am Eingang der Schlucht einen "Kartoffelsalat riche" aus der bescheidenen Küche herbei und frisch gestärkt nehmen wir die Schlucht in Angriff. Wir trotzten der hohen Temperatur, den schwierigen Lichtverhältnissen und dem steinigen Weg und kämpften uns durch bis zum Halfway Pool. Hier gab es nun mehr als nur nasse Füsse. Wir kleideten uns um und bezwangen den kurzen, felsigen Anstieg in der Badehose, um uns dann aus zwei Metern Höhe wieder in den ausreichend tiefen Pool zu stürzen. Das ganze hat uns einen Riesen-Spass gemacht und war eine super Abwechslung zu so viel Wüste, Busch und Outback.

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Zum Abschluss fuhren wir dann noch zur Chamberlain Gorge, Diese ist vom Chamberlain River übeflutet und kann mit Ausflugsbooten besichtigt werden. An der Einstiegsstelle haben wir erstmals Warnungen vor Krokodilen gesehen. Wir werden diese Warnungen streng befolgen und hier nicht ins trübe Wasser steigen.

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Um 15:40 Uhr haben wir dann bereits unser Quartier im Camp der Outback-Station bezogen. Genügend Zeit um Berichte zu schreiben und auch ein Bier zu trinken (hier sind wir nicht in Aboriginal Land...). Werni und Marcel haben noch den nahe gelegenen Outlook besucht. Ein sehr steiler Hügel, wo man den den 4WD inkusive Kriechgang einsetzen musste, um den steilen Aufstieg mit unseren treuen und lieb gewonnen Arbeitstieren Toyota Lanscruiser zu meistern.


Technik / Probleme

Keinen Probleme, einfach grauenhaft staubig, die Stossdpfer beobachtend...

 

Gesundheit

Alle sind gesund!