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SummaryEtwas vom eindrücklichsten ist der Himmel in der südlichen Hemisphäre in der Wüste, fehlt hier doch diese intensive Lichtverschmutzung die wir hier bei uns in Europa haben. Mit Blick nach Süden entdecken wir sofort den Alpha Centauri und rechts daneben das Kreuz des Südens. Wir werden wohl auch das falsche Kreuz entdecken und berichten dann von unseren Erfahrungen und Erlebnissen.
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Reisebericht Hier die genauere Karte des Südlichen Himmels:
Die für Sternbeobachtungen günstigsten Abendzeiten während unserer Reise sind die folgenden mondlosen bzw. mondlichtarmen Perioden: jeweils etwa ab 18:40 Uhr WST In der Zeit dazwischen ist der Mond sehr dominant und bringt wahrscheinlich viele schwächere Sterne zum "Erlöschen" (Vollmond 15. Juli 2011). Die beigelegten Sternkarten sind für den Bereich vom 15.Juli ausgerechnet. Die Verschiebung der Gestirne um +/- 7 oder sogar 14 Tage macht nicht so viel aus. Auch die Tageszeit bewirkt ja eine Verdrehung des Himmels. Am Osthimmel werden wir ziemlich steil über dem Horizont die Sternbilder Skorpion und Schütze sehen. Zwischen ihnen hindurch zieht sich die sehr helle Milchstrasse. Dort gibt es eine sehr lichtintensive Milchstrassenstelle mit vielen offenen Sternhaufen und Gasnebeln, die bereits im Fernglas zu erkennen sind. Skorpion und Schütze sind auch bei uns sichtbar, sie steigen aber nie steil genug über den Südhorizont, und vom Unterland aus bedeutet dies, dass sie in der Lichtglocke der Agglomeration Zürich untergehen. Deshalb werden wir deren Anblick in Australien geniessen. Wenn wir uns nach Norden wenden sehen wir alle Sternbilder die wir bei uns auch kennen, jedoch alle kopfüber.
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Technik / Probleme |
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Gesundheit All well! |