Summary
UNSERE 4X4 WERDEN VORBEREITET UND DIE FLÜGE SIND BESTELLT
Unsere Fahrzeuge werden bei unserem Vermieter Petita in Cochabamba nun vorbereitet. Die Nissan Patrol Stationwagen 4x4 sind zwar nicht neu, dafür umso robuster und 'Kampferprobt'. Aus unserer Erfahrung sollten sie auch unseren hohen Anforderungen für die unwegsamen Gebiete die wir erforschen wollen genügen. Dazu braucht es aber auch einiges an Zusatzausrüstung
Data 28.08.2017
Heutiges Ziel, Route : Bestellung der 3 Fahrzeuge in Cochabamba
Tagesbeginn : | 06:30 | Gesamtfahrt, Track: | 00 km | |
Einsatzdauer h : | 5h:00m | Fahrtdauer Std: | 0h:00m | |
Average Speed : | 00 km/h | Treibstoff lt/100km: | 00,0 | |
Temperaturen °C : | min/max | 8° / 16° Nacht 5° | ||
Wetter : | Schön, teilweise bewökt | |||
Sunrise / Sunset : | 05:38 / 19:17 | |||
Höhen ü.M. von - bis | / Camp | 450 - 600 müM / 600 | ||
Koordinaten Camp: | N.47°28.933 / O.8°26.171 | |||
Ort : | Regensberg | |||
Crew Stimmung : | von 1 - 10 | 10 bestellt |
Nächstes Ziel, Route : Foto- und Videoausrüstungen
Reisebericht
Bei der Evaluierung der Fahrzeuge spielte die Dauer der Expedition und die Anforderungen an die Ausrüstung eine entscheidende Rolle. Es wäre möglich auch in Chile Off-Road Fahrzeuge zu mieten. Da dies aber die grossen Autovermieter sind ist es unsicher was wir am Ende bekommen. die Variante war: Pickups 4x4 aus Chile, da fehlt dann aber die ganze Camping- und Kochausrüstung, das grosse Zelt für am Abend. Wir bekamen auch Offerten über die gleichen Pickups aber die waren nicht mal 4x4 ....
Darum haben wir uns am Ende für die Variante 2 und Bolivien entschieden. Es hat immer alles Vor- und Nachteile, der Anfahrtsweg ist länger, wir müssen 2x die Grenze passieren und die Rückfahrt ist auch etwas länger. Aber wir haben Zusatztanks, echte 4x4 und können nochmals das wunderschöne Südwestbolivien 'Erfahren.
Nach unserer ersten Reise in Bolivien im 2005 haben wir Erfahrung mit dem Vermieter PetitA Rent a Car. Aldo hatte uns damals gut beraten und die Wagen waren in gutem Zustand. Aldo hat aber sein Geschäft verkauft. Cory Rowden der Neuseeländer hat das Geschäft nun in Cochabamba. Das bedeutet für uns dass wir auf tieferer Höhe beginnen und uns somit besser Akklimatisieren können. Unser Fahrzeuge sind Nissan Patrol Stationwagen 4x4 TB42 oder TB45 mit grossen 4.2 oder 4.5 Benzinmotoren mit viel Kraft, die sollten uns auch über Sandpisten, Dünen und in Höhen bis 5'500 müM nicht enttäuschen. Der Vorteil von älteren Fahrzeugen ist das sie noch keine Elektronik haben, darum ist es auch möglich unterwegs etwas selber zu reparieren.
Ausgerüstet sind sie mit Bettpritsche im Innenraum , viel Stauraum, grossem Dachträger mit Zusatztank und viel Ausrüstung und Ersatzteile. Dazu haben sie eine enorme Zuladung.
Die Ausrüstung umfasst auch Tische und Stühle, Gaskocher, Kochutensilien, Geschirr und Pfannen mit Dampfkochtopf. Auf der grossen Höhe brauchen wir den da das Wasser schon bei niedriger Temperatur kocht. Über das Thema werden wir dann noch berichten
Technik/Probleme
Auch die Flüge wurden bestellt, Zürich - Madrid - Santa Cruz - Cochabamba
Gesundheit
Die befasst sich mit der Hohenakklimatisation.
Camp 47.4820,8.43600